Samstag, 4. August 2012

Zertifizierung für Inkasso - eine Forderung an die Politik

Hallo und herzlich Willkommen zu einem Gastbeitrag auf diesem Blog. Mein Name ist Marius Oluf und ich freue mich, dass ich hier ein wenig Platz bekommen habe, um meinen Ansichten kund zu tun. Denn für mich sind es außerordentlich wichtige Ansichten. Ich möchte an dieser Stelle heute die Forderung an die Politik richten, endlich eine gute Zertifizierung für den Bereich Inkasso, also für alle Firmen und Büros einzuführen.

inkasso

Warum soll dies von Nutzen sein? Es ist kein großes Geheimnis, genauer ist es sehr weitreichend bekannt, dass Inkassofirmen mitunter sehr unter dem schlechten Image leiden, dass eine schwarze Schafe der Branche kreieren. Es geht dabei darum, dass sie unlautere Methoden verwenden, die hart an der Grenze zur Legalität sind. Dies wiederum wirft aber kein gutes Licht auf die vielen seriösen Unternehmen, wie es etwa BFS Inkasso ist. Über viele Jahre hat es die Politik bisher nicht geschafft, dieser Entwicklung Einhalt zu gebieten. Es ist als ob jeder Metzger sein dürfte und diejenigen, die vergammelte Sachen verkaufen, versuchen die ganze Branche und machen das Bild vom guten Metzger kaputt.

Die Politik muss deshalb endlich einschreiten und Farbe bekennen. Es bedarf einer effektiven Zertifizierung, die alle Inkasso Unternehmen auf Herz und Nieren durchleuchtet. Nur wer sich bestimmten Standards unterwirft und dieser auch in immer wieder währenden Kontrollen halten kann, der behält seine Zulassung. Anders verliert sie. Dies mag wie ein sehr harter und radikaler Schritt wirken. Aber nur auf diese Weise wird es möglich sein, den Menschen wieder mehr Vertrauen in die Inkassobranche zurück zu geben.

Mittwoch, 1. August 2012

Brot und Spiele

Herzlich willkommen zurück auf meinem Finanzblog. Schön dass ihr wieder zu mir gefunden habt. Heute geht es auf meinem Blog um die Finanzkraft der olympischen Spiele. Schließlich ist ein solches Ereignis auch immer eines, das mit einem hohen wirtschaftlichen Engagement daher kommt und daher auch einen nicht zu vernachlässigenden finanziellen Aspekt bietet. Dieser Aspekt ist so groß, dass an die Vergabe der Spiele auch immer ein gewisser Anspruch gekoppelt ist. Denn wer die Spiele will, der muss Stadien auf höchstem Niveau und bestes sportliches und logistisches Know-how vorweisen. Ich erinnere mich noch an die Europameisterschaft im Fußball in Polen und der Ukraine im vergangenen Jahr. Da waren im Vorfeld viele Augen auf die Vorbereitungen in den beiden Ländern gerichtet. Ob sie rechtzeitig fertig werden würden mit den Stadien und der benötigten Infrastruktur. Das waren Fragen, die sich im Vorfeld ergaben, die man aber dann mit Beginn des Turniers nicht mehr hörte. Klar haben die Polen und die Ukrainer viel Geld in den Bau der neuen Stadien investiert. Klar haben sie viel in Infrastruktur und Hotelgewerbe gesteckt, aber es hat sich am Ende doch gelohnt. Die Hotelgeschichten von zu hohen Preisen und mafiösen Strukturen, vor allem in der Ukraine, konnten zwar nicht verhindert werden, alles in allem haben sich die Investitionen für die beiden Gastgeber aber gelohnt. Ebenso wird es jetzt in England sein. Die Olympischen Spiele haben mehrere Milliarden gekostet, an Vorbereitungen und Baumaßnahmen, waren ihr Geld aber wert. Die Bilder der Sportler auf der Horse-Garde-Parade oder vor den vielen anderen Wahrzeichen der Hauptstadt werden schön in Szene gesetzt und sind gut für das Image der Stadt und des ganzen Landes. Der Jubel der britischen Fans tut sein übriges dazu.

london_2012_logo

Dienstag, 31. Juli 2012

Standpunkt

Herzlich willkommen zurück auf meinem Blog liebe Blogfreunde.
Die Finanzen sind das Thema meines Blogs und irgendwie auch das die Nachrichten beherrschende Thema der letzten Tage, Wochen und auch Monate. Deshalb heute mal ein Stndpunkt von mir zum Thema: Erst waren es die Irländer, bei denen das Geld knapp wurde. Dann kam das Theater mit den Griechen, die Spanier und Italiener könnten folgen. Philip Rösler stellte den Austritt der Griechen aus dem Euro als nicht so harmlos hin, nur damit diese Aussage später wieder revidiert werden konnte? Ich bin verwirrt liebe Politiker und liebe Finanzjongleure. Was ist denn nun die Wahrheit? Kennt sie überhaupt jemand? Würde es uns alle echt so viel härter treffen, wenn jeder wieder sein eigenes Süppchen kocht und sich nicht noch zusätzlich mit den Problemen der anderen herumschlagen müsste? Schließlich haben wir hier in Deutschland genug Probleme mit uns selbst. Der Länderfinanzausgleich –eigentlich ein ähnliches Instrument, wie der ESFS, ESM und wie die anderen Rettungsmaßnahmen alle heißen. Denn das Prinzip ist ähnlich. Die die Geld haben, geben denen die nicht haben. Doch was passiert, wenn die die haben nicht mehr geben können oder wollen? In der Bundesrepublik wir der Vorstoß Bayerns, gegen den Länderfinanzausgleich kritisch gesehen. Schließlich profitieren 13 Bundesländer von den Zahlungen von nur 3 Bundesländern. Aber ist es auf europäischer Ebene denn anders? Hier ist Deutschland der größte Zahler, egal in welchem Bereich. Doch das reicht noch immer nicht. Es wird mehr Geld benötigt und wohl bald noch mehr und dann noch mehr. Wo das endet? Niemand weiß es. Ich finde, es sollte jeder erst mal vor seiner Türe kehren und sich selbst helfen, danach kann die Hand aufgehalten werden.
euro-flag
Wie lange weht sie noch, die Eurofahne?

Freitag, 27. Juli 2012

Herzlich Willkommen!

Finanzen1
Halli Hallo, ist da etwa jemand auf meinem neuen Blog gelandet? Ich hätte nicht gedacht, dass ich nach so kurzer Zeit schon Besuch bekomme. Das freut mich aber, dass wirklich jemand hier gelandet ist :)
Naja, dann werde ich euch mal erzählen, worüber ich dann als Blogger auf meinem Blog schreiben werde. Ich weiß, dass mit dem "Blogger auf meinem Blog" hört sich komisch an, aber ich wusste nicht, wie ich es anders ausdrücken sollte. Auf jeden Fall wird sich mein Blog nur um Finanzen gehen, da das ja eigentlich jeden einzelnen Menschen betrifft und somit ein wichtiges und ernst zu nehmendes Thema sein sollte. Ich wollte keinen Blog machen, in dem ich alles schreibe, was ich will, sondern ich wollte mich auf mein Thema festlegen, damit ich mich sehr gut und gründlich damit auseinander setzen kann.
Okay, Schluss mit dem vielen Gelaber. Ich freue mich jederzeit über jegliche Kommentare, also auch Kritik und am liebsten dann auch mit Verbesserungsvorschlägen, Lob, Wünsche, Abos und Empfehlungen an eure Familie, Bekannte, Verwandte und an Freunde.
Falls ihr irgendwelche Fragen zu einem meiner Themen haben solltet, habe ich immer und jederzeit ein offenes Ohr für euch. Ich hoffe, ich werde nicht allzu viel schreiben, was man nicht gleich versteht und ich werde versuchen, mich immer verständlich auszudrücken.
So, das war es dann auch schon für heute. Ich hoffe, ich habe euch mit meinem vielen Gelaber über unsinnige Sachen nicht verschreckt und ich freue mich, wenn ihr mich bald wieder besuchen kommt :) Also, bis zum nächsten Mal :)

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